sind ein Teil der Familie und leben mit uns immer zusammen, das ist wirklich wortwörtlich gemeint. PONs sind sehr auf ihre (Rudel)familie fixiert. Sie folgen einem überall hin, wenn man sie läßt. Selbst die morgendliche Toilette wird gerne gemeinsam veranstaltet.

Unsere Hunde schlafen im gleichen Zimmer wie wir in ihrem Hundekorb, sie können sich überall im Haus frei bewegen und folgen einem dennoch Schritt auf Tritt.

Hunde benötigen mehrfache Ruhephasen am Tag, diese können sie an den unterschiedlichen, für sie „strategisch“ wichtigen Plätzen einnehmen. Ein Beispiel: morgens liegt Emma häufig in der Diele, mittags auf dem Kuschelkissen neben dem Sofa und abends ist ihr Lieblingsplatz unter der Gartenbank, auf der Herrchen sitzt und diese Zeilen tippt.

sind für uns kleine Familienmitglieder und wachsen liebevoll umhegt in unserem Haus , zunächst in der Wurfkiste und später in unserem Wohnzimmer und Garten auf und sind so immer ein Teil der Hausgemeinschaft.

Mit steigendem Welpenalter bekommt die Prägung durch die Umwelt einen immer stärker werdenden Einfluss: Ausflüge in den nachbarlichen Park, der Kontakt zu Kindern, Umweltgeräusche wie Straßenverkehr, Müllwagen und Autofahren gehören bei uns zur Welpenprägung dazu.

Schon früh zeigen die Welpen unterschiedliche Wesenszüge und lassen sich in Charaktere einteilen: da ist der Draufgänger, die Zurückhaltende, die Schmusekatze, der Verträumte.

Alle Welpen werden regelmäßig gewogen, diese Aufzeichnungen sind im Gewichtspass festgehalten.

Die intensive tierärztliche Betreuung ist selbstverständlich: die Welpen werden mehrfach entwurmt, im Alter von acht Wochen entsprechend geimpft und zur Identifikation mit Mikrochip gekennzeichnet.